Die erste Witebsk-Schlacht im Dezember 1943

Gut ein halbes Jahr vor der „Operation Bagration“, die zur Kesselschlacht von Witebsk und schließlich zum Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte führte, wurde die Stadt in Folge zweier großen Schlachten durch russische Truppen bereits nahezu umfasst.

Vorweg: Dem Verständnis und der Quellenlage wegen verwende ich Begriffe wie „der Feind“, “der Gegner” oder “die Russen” , verzichte aber auf Begrifflichkeiten wie „Bolschewisten“ – die verwendete Wortwahl hat keine politische Bedeutung in den hier wiedergegebenen Texten, sondern dient nur der einfacheren Erklärung der historischen Abläufe. Auch ist die folgende Schilderung alles andere als komplett, sondern soll einen groben Überblick schaffen über die erste Witebsk-Schlacht, die zu Weihnachten 1943 ihren Höhepunkt erreichte.

Die Kräfteverhältnisse betrugen zu Beginn der Schlacht nach unterschiedlichen Quellen zwischen 1:3 bzw. 1:,6 wonach auf einen deutschen Soldaten zu Beginn der Kampfhandlungen zwischen 3 und 6 russische Soldaten kamen. Ende des Monats war das Verhältnis bereits stark abgesunken und pendelte sich bei ca. 1:10 ein, während wiederum andere Quellen sogar eine Übermacht von mehr als 1:20 angeben.

Man kann sich heute nur schwer vorstellen was in einem Soldat vorgeht, der die Nacht unter freiem Himmel bei minus 5 Grad verbracht hat und am frühen Morgen dann durch mit 1 oder 2 stündigem Trommelfeuer der gegnerischen Artillerie belegt wird, während dann plötzlich zahlreiche Panzer und Infanteriekräfte zum Sturm auf die eigene Stellung übergeht. Die folgende und einige weitere Einschübe innerhalb des Textes, die durch *** gekennzeichnet sind, wurden aus meiner Sammlung hier eingefügt und sollen ein Bild vermitteln, was sich damals bei den in der Linie eingesetzten Soldaten zugetragen hat:

*** “…Eine Schneedecke liegt auf dem erst seit einigen Tagen gefrorenen Boden, ein grau verhangener Himmel, der tief herniederhängt, er­schwert der Luftwaffe den Einsatz, kann aber nicht verhindern, dass die russischen Schlachtflieger immer und immer wieder Angriffe gegen unsere Stellungen fliegen… In den wenigen Augenblicken, zu denen die feindliche Artillerie einmal schweigt, dann zieht der Russe seine Schlachtfliegerkräfte heran, die sich mit ihren Bomben und Bord­waffen in diesen Einbruchstellen austoben.”

Am 13. Dezember trat der Gegner im Bereich des IX. AK von Nordosten und Südwesten zu den bereits durch die 3. Pz.Armee erwarteten Angriffen an. Südlich des Jeseritsche-See konnte er die Front der 6. Lw.Feld.Div. und der 129. ID in 4 Km Breite etwa um 1 km zurückdrücken, obgleich die 6. Lw.Feld.Div. zunächst ihre linke Flanke gegen zwei Angriffe in Stärke von je 600 bis 800 Mann behaupten konnte. Bei der 129. ID wurde die HKL zwischen Alexejenki und Ssergeikowo auf den 2. Graben zurückgedrängt und die zu Stützpunkten ausgebauten Orte Kissilewka und Buliny gingen verloren. Nach einer vorläufigen Meldung hatte die 129. ID gleich infolge des ersten Angriffs  59 Gefallene, 178 Verwundete und zahlreiche Vermisste zu beklagen. Unter den Gefallenen dieser ersten Angriffswelle vom 13. Dezember 1943 war der aus Niederdielfen stammende Unteroffizier Karl Michel. Er gehörte dem Stab des Infanterieregiments 427 der 129. Infanteriedivision an und starb in Koschkina im Alter von 25 Jahren durch Kopfschuss. Der Gegner hatte hier die Linien durchbrochen und war bis vor den Regimentsgefechtsstand vorgestoßen, der hartnäckig verteidigt wurde. Die Aufzeichnungen halten fest:

„Nach äußerst heftigem Art.-Feuer von 7.00 – 7.10 und Trommelfeuer von 8.30 – 9.30 Uhr auf ganze HKL von Puljach bis Ssweridowka griff der Feind in Stärke von insgesamt etwa 6 Regimentern mit Schwerpunkt bei Krizki und Kisselewka auf ganzer Front an. Von Krizki bis Ssergeikowo erzielte er 1 Einbruch bis zur eigenen 2. Linie, gleichfalls gelingt es ihm, die bei Kisselewka und Buliny vorspringende Nase der eigenen HKL wegzunehmen…“

Zwischen den beiden Seen Bernowo und Tschernowo trat der Feind um 7.30 Uhr mit 2 Divisionen und etwa 50 Panzern und Sturmgeschützen zum Angriff an und drückte die eigene Linie zurück. Im Abschnitt der 20. PD konnten die ersten russischen Angriffe abgewiesen und die am Vormittag verlorenen Orte Krelina, Papki und Chobnja noch einmal durch Gegenangriff zurückerobert werden. Vor Jakuschenki, das über den ganzen Tag konzentriert angegriffen wurde, blieben zahlreiche deutsche und russische Panzer liegen, im 5. Angriff drangen 12 russische Panzer mit aufgesessener Infanterie in den Ort ein und die 20. PD war nicht mehr dazu in der Lage den Ort erneut in eigene Hand zu bringen und musste mit noch 10 einsatzbereiten Panzer IV defensive Stellungen beziehen.

*** “Mehr als drei Stunden lang häm­merte eine erschreckende Zahl von Feindbatterien auf unsere Stellungen ein und ließ im Trommelfeuer hunderte Trichter entstehen, die zur Stellung wurden, weil die Unterkünfte restlos zerschossen, die Linien zerschmettert waren – genau wie die Körper der Kameraden. Rein in den neuen Trichter, froh am Leben zu sein, doch aber dann konnte der zum Unterstand erkorene Trichter zur Todesfalle werden, nämlich dann, wenn das Sumpf- und Grundwasser anstieg und in den Trichter kroch, in dem kämpfende oder erfrierende Soldaten ihre Rettung erhofften – ich habe sie dort gesehen, wie sie erfroren und sich dabei gegenseitig umarmten, um die Angst vor dem baldigen Ende Einhalt zu gebieten oder sich gegenseitig zu erwärmen. Der Hauptmann, der am Morgen noch siegessicher war. Der Sanitäter, der dem Verwundeten Heilung versprach. Der Verwundete, der in letztem Augenblick den Glauben zu Gott gefunden hatte. Der Rotarmist, dem der Tod aus den Augen anstarrte, so als wenn er zu mir sagen wollte: `Du wirst auch sterben! In dieser Nacht gibt es kein Erbarmen und Entkommen!´

Ab dem 14. Dezember 1943 setzten die russischen Verbände erneut zur Erweiterung der Einbruchslücke bei Newel an der Westfront des IX. AK zu konzentrierten Angriffen an, dies führte schließlich zu einer bedrohlichen Krise bei der 87. Infanteriedivision. Die in der Einbruchsstelle zwischen Bernewo und Tschernowo-See angesetzten Gegenangriffe der 20. PD schlugen nicht durch und der mit drei Divisionen und ca. 50 Panzern angreifende Gegner konnte über Wyrowlja hinaus Boden gewinnen. Da der örtlichen Führung keine Reserven mehr zur Verfügung standen, spitzte sich die Lage des IX. AK in gefährlicher Weise zu. In Folge des Fehlens von Reserven war es nicht möglich, diese Lücke zu schließen, der Gegner erlangte Bewegungsfreiheit und konnte die Spitzen seiner von Nordosten und Südwesten angreifenden Kolonnen im Rücken der 87. ID vereinigen, darüber hinaus wurden größere Teile der benachbarten 129. ID abgeschnitten, worauf den eingeschlossenen Verbänden der Befehl zum Durchbruch durch die feindlichen Linien erteilt wurde. Am 16. Dezember traten die zusammengefassten Teile zum Ausbruch in Richtung Gorodok an, wobei sämtliches schweres Gerät der 87. ID verloren ging und sich die Soldaten im Nahkampf durch die russischen Linien schlagen mussten. Während der Gegner dicht auf dem Fuß folgte, hatten die 6. Lw.Feld.Div, die 129. ID und die 20. PD eine von Ost nach West verlaufende Sperr- und Auffanglinie errichtet, die der Gegner im Bereich der 6. Lw.Feld.Div. bereits am 19. Dezember mit Panzern durchstoßen konnte. Zwar konnten die Angriffe zunächst aufgefangen und abgeriegelt werden, aber die kritische Lage ließ sich nicht beseitigen. Am 19. Dezember meldete die 20. Panzerdivision:

„die 20. Panzer-Div. mit unterstellten Teilen hat dem Gegner in tagelangen schweren Kämpfen hohe blutige Verluste zugefügt. Es wurden seit dem 13.12.43 insgesamt 87 Feindpanzer abgeschossen. In drei Tagen wehrte die Division 83 Feindangriffe in Kp.- bis Rgt.-Stärke, die größtenteils mit starker Panzerunterstützung geführt wurden, in erbitterten Kämpfen ab. Der Gegner verlor hierbei mindestens 1800 geschätzte Tote.“

Abbildung auf dem Umschlag des Kriegstagebuches der 20. Panzerdivision

Die Ia-Tagesmeldung vom 21. Dezember an die Heeresgruppe lässt trotz schwerster Kampfhandlungen erkennen, dass selbst die zahlenmäßig stark überlegenen russischen Verbände am dritten Tag des Großangriffes einen Teil ihrer Angriffskraft einbüßen mussten. In sämtlichen Frontabschnitten war die artilleristische Feuervorbereitung zwar unverändert stark, jedoch wurden Panzer- und Infanterieangriffe deutlich weniger massiert durchgeführt. Im Bereich der 206. ID fanden keinerlei Infanterie- oder Panzervorstöße statt, die 256. ID meldete einen ruhigen Tagesverlauf, während der Gegner beim Ausbau der Stellungen beobachtet werden konnte. Im Raum der 246. ID wurde nur der linke Abschnitt mit 310 Schuss Granatwerfer und 500 leichten bis schweren Artillerie-Granaten belegt.

Nur dem Bereich der 14. ID war keine Ruhe beschieden worden. Hier fanden sich die Angriffsschwerpunkte unverändert bei Wystawka wieder, dass an diesem Tag mehrfach den Besitzer wechselte. Während bei Prusy und Stankowo die russischen Angriffe abgewehrt werden konnten, mussten Mischutko und Karmolity nachmittags nach schweren Gefechten aufgegeben, der rechte Flügel, GR 486, musste an die Straße Witebsk-Ssurash zurückgenommen werden, um hier eine Lücke mit den letzten Reserven der Division schließen zu können. Immer wieder musste der Kampf Mann gegen Panzer ausgetragen werden, wie aus einer Meldung der 14. ID ersichtlich wird. Am 19. Dezember wurden zwei T34 durch Leutnant Reußner vom Grenadierregiment 101 im Nahkampf mit Handgranaten zerstört.

Am 20. Dezember notiert der Oberbefehlshaber der 3. Pz.Armee, Generaloberst Reinhardt, im Kriegstagebuch: „In der seit dem 13. Dezember andauernden Schlacht um den Nordflügel der 3. Pz.Armee haben die Verbände des IX. AK gegen einen an Zahl weit überlegenen Feind in vorbildlichem Einsatz, besonderer Abwehrerfolge errungen. Allein 142 Panzer wurden abgeschossen.”

Nach zusammengefassten Artilleriefeuer trat der Gegner am 23. Dezember südlich der Straße Ljiosno-Witebsk mit starken Kräften an und erzielte tiefe Einbrüche, die letzten deutschen Reserven mussten eingesetzt werden, ohne dass es gelang die Front zu schließen. Gleichzeitig wurde der feindliche Druck an der Nordost- und Nordfront erhöht, Gorodok ging nach schweren Kämpfen Straßenzug für Straßenzug verloren und es zeichneten sich Angriffsabsichten aus dem Raum Ssirotuno in südöstliche Richtung ab, die zur unmittelbaren Gefahr der Einkesselung von Witebsk führten. Obgleich die Heeresgruppe erneut eine Rücknahme der Front forderte, wurde diese durch Hitler abgelehnt.

Kampfverlauf um die Stadt Witebsk im Dezember 1943 nach Kriegstagebuch der 3. Pz. Armee.

In dieser kritischen Lage trat eine erneute Verschärfung südostwärts und nordwestlich Witebsk ein, die eigenen Gegenangriffe zu Wiederherstellung der Lage schlugen nicht durch, sondern führten dazu, dass der Gegner seinen östlichen Einbruchsraum erweitern konnte, bis die Straße Orscha-Witebsk erreicht war, zudem führte er seine Kräfte bis an die Eisenbahnlinie Witebsk-Polozk heran. Im Bereich des VI. Armeekorps drängten die russischen Kräfte ihre Angriffe zwischen die Naht der 246. / 206. ID und erzielten weitere, tiefe Einbrüche, von denen nur der bei Arguny im Gegenangriff abgeriegelt werden konnte.

***  “Kritische Situation werden überwunden, obwohl der feindliche Druck ansteigt, wie der Blutdruck, der einem den Kopf zerbersten lassen will. Immer mehr werden unsere Grenadiere und die schweren Waffen auseinandergerissen, ein Panzer geht nach dem anderen verloren. Die eigene Artillerie hat der Russen einfach totgemacht. In unseren Winter-Tarnanzügen erwarteten wir den nächsten Angriff. Unerträgliche Minuten, in denen eine noch unerträglichere Kälte alles umhüllt. Vor der klirrenden Kälte ist auch der Russe nicht gefeit war und so wurden in diesen Wintertagen manche Entscheidung herbeigezwungen nicht des Siegens willen, sondern nur wegen einer hoffentlich windstillen Unterkunft.”

Auch am 24. Dezember stieß der Gegner mit Nachdruck in die Lücke zwischen der 246. und 206. ID, bei den Kampfhandlungen um Bolshaya starb der aus Wissen stammende Gefreite Paul Krahwinkel als Angehöriger des Pionier-Zugs des Grenadierregiments 689 infolge Oberschenkelschussbruch. Er starb zwei Wochen vor seinem 20. Geburtstag,

Bei Kowalewa stieß der Gegner nach Norden eindrehend bis auf die Rollbahn vor, wo er in letztem Augenblick unter Einsatz letzter Reserven zurückgeworfen werden konnte, dennoch klaffte in der Front eine Lücke von 1 km Breite. Auch gegen die 14. ID nahm der Feind seine Angriffe wieder auf und stieß bei Gorjane-Prusy auf die Rollbahn vor, wo der Einbruch abgeriegelt wurde. Während der Kämpfe des Vl. AK wurden 71 Panzer abgeschossen.

Beim LIII. AK setzte der Feind mit weit überlegenen Kräften seine Angriffe auf breiter Front zwischen Ssjubowowka und Koscho-See fort. Die stark geschwächten Verbände der 3. Lw.Feld.Div und der 129. ID wurden in eine Abriegelungsfront zurückgenommen. Im Raum von SSirotino schob sich der Feind an die Gefechtsvorposten heran und zwang sie zum Ausweichen auf die HKL.

Sämtliche Gegenangriffe der Pz.Gren.Div. „Feldherrnhalle“ mussten gegenüber heftigen Widerstands eingestellt und die Division wieder auf die Ausgangsstellung zurückgenommen werden, damit sie entlang der Straßenverbindung zum Sperren in nördlicher Richtung umgruppiert werden konnte. Einziger Hoffnungsschimmer des Tages: Im Abschnitt Tichowka-Koopti konnte der russische Vorstoß verlangsamt und schließlich aufgehalten werden.

Bei der 14. ID erzielte der Feind südlich der Düna einen tiefen Einbruch und rollte den vorgeschobenen Frontbogen vor der Bären-Stellung auf. Gleichzeitig erweiterte der Feind seinen Einbruch in südostwärtiger Richtung und brachte den rechten Flügel der 6. Lw.Feld.Div. zum Einsturz, die sich auf die Waldränder südlich Ssilki absetzen musste. Der auf dem rechten Flügel des IX. AK angesetzte Gegenangriff der 5. Jäg.Div. nach Nordosten gegen äußerst zähem Widerstand nach geringen Anfangserfolgen eingestellt werden.

Am 27. Dezember setzte der Gegner seine Großoffensive gegen die 3. Panzerarmee mit unverminderter Heftigkeit fort. Der Schwerpunkt lag wie an den Vortagen südostwärts und nordwestlich Witebsk. Im ganzen standen ihm dazu im Raum Witebsk zur Verfügung: 42. Schützen-Diven, 2 Schützen-Brigaden, 15 Panzer-brigaden und 4 Pz.-Regimenter.

Die Lage um Witebsk am 27. Dezember 1943.

Am 28. Dezember nahmen die Kämpfe im Einbruchsraum südöstlich Witebsk weiter an Heftigkeit zu, hier hatte der Gegner die aufgefrischte 2. Gd.Pz.Brig. und die 36. Schützen-Brigade in den Kampf geworfen, denen sich die ausgebluteten deutschen Verbände in den Weg stellten. Zudem führte er hier weitere Kräfte heran, um den Einbruch in westliche und nördliche Richtung weiter voranzutreiben.

Wenn es der 3. Pz.Armee auch in schweren Kämpfen gelungen war, die Durchbruchsversuche zu verhindern, so sah man bei der zahlenmäßigen Überlegenheit des Feindes und den stark absinkenden eigenen Gefechtsstärken der Entwicklung der nächsten Tage mit ernster Besorgnis entgegengesehen. Die Lage wurde zudem verschärft, als das OKH entschied, die einzige noch freie Reserve der Heeresgruppe, die 16. PD, zu entziehen und nach der Heeresgruppe Süd in Marsch zu setzten.

Dennoch war es den Verbänden der 3. Pz.Armee gelungen, die Front um Witebsk zu stabilisieren, damit ging am 31. Dezember die erste Schlacht in einen weiteren, mehrmonatigen Stellungskampf über.

Quellen:

Veröffentlichungen
Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS
1939 – 1945
Georg Tessin
Biblio Verlag

Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht
Weltbildverlag
1990

Amtliche Kriegstagebücher

OKH und OKW
Lagebuch der Führungsabteilungen

Heeresgruppe Mitte
3. Pz.Armee
des IX. Armeekorps

14. Infanteriedivision (mot)

20. Panzerdivision

Diverse Tagesberichte

Ralf Anton Schäfer